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Social-Media-Verzicht am „Tag der Arbeit“ – Be a Lighthouse Keeper!


 


 

"Rassismus und Hassbotschaften sind absolut inakzeptabel und die unsäglichen Anfeindungen und Beleidigungen, die Menschen in den sozialen Netzwerken hinnehmen müssen, müssen ein Ende haben". Beleidigungen, Schmähungen und brutale Gewalt sind nicht zu tolerieren, vor allem in den „Dunklen Zonen“, den sogenannten Darkrooms und/oder dem Darknet, tummeln sich mehr und mehr „Gleichgesinnte“. Beschleunigend wirkt unstreitig das digitale Zeitalter, wo in Windeseile nahezu jede Person per Internet ihrem Unmut Luft verschaffen kann. Wir dürfen diesen Entwicklungen keinen Raum geben – weder im Internet noch in unseren Städten. Die „schweigende Mehrheit“ sollte sich dieser Gefahr mit möglichst „einer Stimme“ entgegenstellen, und helfen diese „dunklen Felder“ gemeinsam aufzuhellen.

Das Ausmaß der Verrohung und die zunehmende Gewaltbereitschaft ist erschreckend und hat mit Meinungsfreiheit rein gar nichts zu tun. Die Bürger haben ein Recht darauf, dass der Staat sie vor solchen massiven Übergriffen schützt.


Der Gesetzgeber, als Hüter und Verteidiger des Rechts, sollte Strukturen schaffen die eine Ausbreitung derartiger „Echo-Kammern“ im Netz zukünftig verhindert bzw. strafrechtlich, mit all den verfügbaren Mitteln eines Rechtsstaates, verfolgt und unterbindet. Im schlimmsten Fall entwickeln sich diese gefährlichen Tendenzen zu Brandbeschleunigern in Krisenzeiten“ - und „vergiften“ unsere Gesellschaft.


„Wir suchen unverändert nach dem Wendepunkt im Kampf gegen Hass und Hetze“, Fortsetzung folgt…


Bleibt gesund, wacker und zuversichtlich, Stichwort: „Leuchtturmwärter“ Glückauf!

Thomas Hammel


PS: Teilt mir sehr gerne auch eure persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse mit, und schreibt mir unter: info@hammel-sprung.de


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