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Die Macht (D)einer Stimme: „Anderen (D)eine Stimme geben…“

Aktualisiert: 6. Jan.

Liebe Leserin, lieber Leser,

das neue Jahr 2024 steht vor der Tür! Das alte Jahr 2023 geht - und mit ihm die vielen Erinnerungen und Momente, die man in den zurückliegenden Monaten erleben durfte.

„Das war ein breiter Mix aus guten und weniger guten Momenten“, so oder so ähnlich lässt sich diese Beschreibung sicherlich auf viele unserer Mitmenschen übertragen.

 


Aus eigener Erfahrung kann ich sagen:

Es ist gar nicht so einfach, mit diesen multiplen Krisen in der Welt umzugehen. Vor allem dann nicht, wenn man in seinem persönlichen und direkten Umfeld von essenziellen Krisen betroffen ist. In dieser kurzen Lektüre geht es eben nicht um die scheinbar großen Themen „im Jahresrückblick“, sondern ganz bewusst um die sogenannten Alltagsprobleme und privaten Sorgen des Einzelnen.  


Perspektivwechsel Wir geben anhand von eigenen Erfahrungen aus der „unternehmerischen Praxis“ den "anonymen Unbekannten" aus der breiten Masse eine Stimme. Wobei der, für die breite Masse, „anonyme Unbekannte“ in unseren Reportagen auch der nahe Angehörige sein kann. Wir beschreiben die Situation aus der Perspektive der hilfsbedürftigen und in Not geratenen Menschen. Wir schwanken hier bewusst zwischen Reportage und Fiktion.

Die Fiktion gibt uns den Freiraum, dass wir das Leben aus einer anderen Perspektive wahrnehmen können. Die Grenzen zwischen der klassischen Reportage und der Fiktion, schützen einerseits das Recht und die Privatsphäre der direkt Betroffenen - und eröffnen uns die Möglichkeit mit unserer Stimme exklusiv in die jeweilige Lebenssituation einzutauchen.

Der Mensch ist ein analoges Wesen Im Zeitalter von FAKE-NEWS stellt sich grundsätzlich die Frage nach dem, was der Einzelne überhaupt im Rahmen seiner individuellen Möglichkeiten und Mittel noch erkennen und exakt unterscheiden kann. Nehmen wir nur die aktuellen Berichterstattungen über die multiplen Krisen, über die Kriegsgeschehnisse und andere Katastrophen. Allein die Häufigkeit und Vehemenz der Reportagen über die verfügbaren Informationskanäle vermitteln dem Betrachter „im Minutentakt“ fortlaufend die entsprchenden Bilder und Worte.


„Was für eine Bedeutung haben unsere eigenen privaten Alltagssorgen und Probleme vs. dieser aktuellen Katastrophen in einer sehr stark geprägten digitalen Welt?“

Genau hier tauchen wir hier ein - und berichten über ganz persönliche Erfahrungen,

unsere Stimmen aus der "anonymen Masse"...

Keine Satire, aber...

Wir versuchen mit dieser Art der Berichterstattung den Leserinnen und Lesern Impulse zu geben - ohne dabei den Anspruch zu vermitteln, dass wir jedes der „privaten Probleme des Einzelnen“ lösen können. Es obliegt unseren Leserinnen und Lesern, zu entscheiden, inwieweit sie unsere Lektüre für fiktiv, fingiert oder real halten.         


Hammelsprung - jump in:

In den zukünftigen BLOG-Beiträgen 2024 befassen wir uns im Schwerpunkt mit den sogenannten Alltagssorgen und privaten Problemen des anonymen Einzelnen, bis dahin…


Bleibt gesund und vertraut auf Eure innere Stimme…


Glückauf und ein gutes neues Jahr 2024! Thomas Hammel

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